Freitag, 27. September 2013

Abreisetag - 27.9.2013

Ingo und ich haben die Koffer gepackt, und ausgecheckt. Unsere letzten Rupien gezaehlt. Das Geld reicht bis auf die Muenze genau um nachher den Transfer zum Flughafen, 100 000 Rupien und die Flughafengebuehr, 150 000 Rupien zu bezahlen. Als Reserve verfuegen wir noch ueber ein paar Dollar.

Um 12 wird uns das Taxi abholen. Bis zum Flughafen werden wir sxhaetzungsweise 45 Minuten bis 1 Stunde brauchen. Abflug ist um 16:20 Uhr Ortszeit.

Wir schlendern nicht noch einmal zum Meer hinunter, sitzen im Hof auf dem Terrassenvorsatz der erdgeschossigen Gaestezimmer des Homestays, unserer Unterkunft.
Warten. Es ist 11:20.

Ein leichter Wind geht. Wir hoeren Automotor, und Geknatter der Mopeds. In regelmaessigen Abstaenden hupt es. In der Ferne kraeht ein Hahn.
Der Brunnen im Innenhof plaetschert. Der Sprachgemurmel der Balinesen.
Der Himmel strahlt blau und ist nur mit einem ganz duennen Schleier verwoben.

Tag 18 + 19 - Sanur

Sanur war in Bali die Stadt, die als erste touristisch eingenommen wurde. Alles begann wieder mit westlichen Kuenstlern, die sich einen Ort zum Leben und Arbeiten erwaehlen und einen Einfluss in der alten Welt, ihrer Heimat haben, und schliesslich Neugierige zum Reisen bewegt.
Viele aeltere Leute haben in Sanur ihren Alterswohnsitz aufgebaut, sich ein Haus gekauft, und leben hier so Tag fuer Tag fuer Tag.
Das Meer hier an der Ostkueste ist ruhig und ideal zum Baden.
Ingo und ich verbringen den ersten Nachmittag in Sanur denn auch am Strand im Liegestuhl, blicken aufs Meer.
Am Riff draussen sehen wir die Wellen brechen.
Gestern buchte ich noch einmal Surfen an der Westkueste, liess mich von der Ripcurl surfschool nach Legian an die Westkueste fahren, uebte auf Anfaengerboards das Aufstehen und Turns (Wenden und Schraegfahren).
Ingo blieb in Sanur, verbrachte den Nachmittag am Strand.
Heute ist unser letzter Tag auf Bali. In wenigen Stunden geht der Flug von Denpasar ueber Bangkok nach Frankfurt. Wir packen die Koffer, werden bald Auschecken und vielleicht noch einmal kurz zum Strand runterschlendern, einen letzten Blick raus ins Meer werfen.

Mittwoch, 25. September 2013

Tag 17 - 24.9.2013

Im Hotel Komaneka at Tanggayuda in der Frueh noch eine Runde geschwommen, gepackt, geduscht, gefruehstueckt und dann ausgecheckt.
Ein Fahrer des Hotels faehrt uns ganz in den Suedwesten von Bali, nach Balangan.
Wir hatten in den Sea View Bungalows ein Deluxe Zimmer fuer drei Naechte reservieren lassen, beschliessen aber noch am gleichen Tag nur eine Nacht zu bleiben und uns fuer die letzten 2 Tage auf Bali noch ejnmal woanders einzuchecken. Wir finden eine guenstige Unterkunft in Sanur, an der Ostkueste von Bali. Ingo und ich koennen es kaum erwarten Balangan und die Sea Viwe Bungalows wieder zu verlassen.
Es ist eine Bleibe hier, in der wir die Liebe zur Sache vermissen. Hauptsaechlich Surfer logieren hier. Der Surfspot direkt vorm Haus, der ueber einen kurzen Abstieg am Kliff zu erreichen ist, ist erste Klasse fuer Surfkoenner. Die Wellen riesig, mit langem Lauf nach links.
Haben den Nachmittag genutzt und die Surfer draussen beobachtet. Habe Sehnsucht wieder danach selbst imm Wasser zu sein, und ein Brett unter meinem Koerper zu spueren.

Montag, 23. September 2013

Tag 15 + Tag 16 - 22.9./23.9.2013

Das Komaneka at Tanggayuda Hotel ist eines der Spitzenklasse. Der Service koennte vortrefflicher nicht sein. Die durchgaengige Freundlich- und Warmherzigkeit sucht seines gleichen in Europa, wo ich 5-Sterne Hotels schon kennenlernen durfte.

Ingo und ich geniessen die Annehmlichkeiten dieses Hotels sehr. Die zwei Hotelpools sind gross, wir koennen ganze Runden schwimmen, meist allein. Das Wasser der Pools fliessen wie in die Baumlandschaft am Hang auf der anderen Seite des Tals, an das diesseitig das Hotel gebaut ist.Ich sehe Kokosnusspalmen, Bananstauden und andere Baeume, dessen Namen ich nicht kenne.
Ich versuche Ingo zu tunken, um seine huebsche Frisur, auf die er auch im Pool achtet, zu zerstoeren. Aber es gelingt mir nicht.Wir lachen in der Rangelei, und anstatt Ingo werde ich unter Wasser getaucht. Am Ende tauchen wir zusammen unter.

Sonntag, 22. September 2013

Tag 14 - 21.9.2013

Die Ueberfahrt mit dem Schnellboot von Gili Air zurueck nach Bali in den Hafen Padang Bai war eine Moerdertour. Am Anfang dachte ich noch, die Fahrt verlaufe normal, und so aehnlich wie dir Hinfahrt, waehrend der wir fuer etwa eine halbe Stunde in staerkeren Wellengang kamen.
Gestern war das Meer sehr aufgewuehlt, riesige Wogen stellten sich immer und immer wieder in den Weg. Das Boot fuhr steil bergan, klarschte dann mit ganzer Wucht auf, so dass ich meinte das Boot bricht auseinander. Und wieder hoch und runter, nach links und rechts schaukeln wir, irgendwann wieder ein Klatsch aufs Wasser dass das ganze Boot schreit. Reden tut kaum noch jemand I'm Inneren. Die Klimaanlage ist ausgefallen, und die Hitze nimmt zunehmend die Luft aus der Bootskammer. Ich bin nassgeschwitzt und japse gaehnend nach Luft. Setze mich tiefer in den Sitz, um die Uebelkeit in den Griff zu bekommen.
Irgendwann teilt einer der Begleiter Stuecke von Pappkartons aus, die er aus Kisten herausgerissen hatte. Die Pappe soll uns als Faecher dienen, mit denen wir uns Luft zufaecheln koennen. Nach etwa 2 Stunden oder etwas laenger kommen wir endlich in ruhigeres Fahrwasser, und schliesslich erreichen wir den Hafen und machen am Bootssteg fest.
In Padang Bai erwartet uns bereits der Fahrer, der uns und weitere 4 Reisende nach Ubud faehrt. Noch einmal eine gute Stunde Fahrt. Wir werden im Zentrum von Ubud ausgesetzt, werden nicht bis zu unserem Hotel gefahren wie wir angenommen hatten. Stehen dann mit unseren Kofferen irgendwo mitten in Ubud an einer grossen Kreuzung, ratlos, erschoepft, halten nach einem Taxi Ausschau, das aber nicht kommt. Ueberqueren die Strasse und wenden uns an die Polizisten, die gemuetlich den Verkehr regeln. Die Polizisten sind freundlich, erklaeren sich bereit uns ein Taxi zu organisieren, heissen uns in Ruhe zu warten und so warten wir. Nach einiger Zeit ist immer noch kein Taxi in Sicht. Die Polizei bietet uns dann an uns zum Hotel zu fahren, wenn wir moechten. Ingo und ich hieven also unsere Koffer ins Polizeiauto, steigen ein, und fahren mit dem Polizeiauto bei unserem naechsten Hotel, das Komaneka at Tanggayuda vor.

Samstag, 21. September 2013

Tag 13 - 20.9.2013

Auch diesen Tag verbringen wir am Strand. Wir mieten uns Liegen und Sonnenschirm an, gehen Schnorcheln. Mittags im Schatten des Strabpndrestaurants trinken und essen wir eine Kleinigkeit. Gezuckerter Limonensaft auf Eis und gebackene Calamari mit Knoblauchcreme.
Dann wieder Schnorcheln, Fische und Korallen schauen.

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