Tag 14 - 21.9.2013
Die Ueberfahrt mit dem Schnellboot von Gili Air zurueck nach Bali in den Hafen Padang Bai war eine Moerdertour. Am Anfang dachte ich noch, die Fahrt verlaufe normal, und so aehnlich wie dir Hinfahrt, waehrend der wir fuer etwa eine halbe Stunde in staerkeren Wellengang kamen.
Gestern war das Meer sehr aufgewuehlt, riesige Wogen stellten sich immer und immer wieder in den Weg. Das Boot fuhr steil bergan, klarschte dann mit ganzer Wucht auf, so dass ich meinte das Boot bricht auseinander. Und wieder hoch und runter, nach links und rechts schaukeln wir, irgendwann wieder ein Klatsch aufs Wasser dass das ganze Boot schreit. Reden tut kaum noch jemand I'm Inneren. Die Klimaanlage ist ausgefallen, und die Hitze nimmt zunehmend die Luft aus der Bootskammer. Ich bin nassgeschwitzt und japse gaehnend nach Luft. Setze mich tiefer in den Sitz, um die Uebelkeit in den Griff zu bekommen.
Irgendwann teilt einer der Begleiter Stuecke von Pappkartons aus, die er aus Kisten herausgerissen hatte. Die Pappe soll uns als Faecher dienen, mit denen wir uns Luft zufaecheln koennen. Nach etwa 2 Stunden oder etwas laenger kommen wir endlich in ruhigeres Fahrwasser, und schliesslich erreichen wir den Hafen und machen am Bootssteg fest.
In Padang Bai erwartet uns bereits der Fahrer, der uns und weitere 4 Reisende nach Ubud faehrt. Noch einmal eine gute Stunde Fahrt. Wir werden im Zentrum von Ubud ausgesetzt, werden nicht bis zu unserem Hotel gefahren wie wir angenommen hatten. Stehen dann mit unseren Kofferen irgendwo mitten in Ubud an einer grossen Kreuzung, ratlos, erschoepft, halten nach einem Taxi Ausschau, das aber nicht kommt. Ueberqueren die Strasse und wenden uns an die Polizisten, die gemuetlich den Verkehr regeln. Die Polizisten sind freundlich, erklaeren sich bereit uns ein Taxi zu organisieren, heissen uns in Ruhe zu warten und so warten wir. Nach einiger Zeit ist immer noch kein Taxi in Sicht. Die Polizei bietet uns dann an uns zum Hotel zu fahren, wenn wir moechten. Ingo und ich hieven also unsere Koffer ins Polizeiauto, steigen ein, und fahren mit dem Polizeiauto bei unserem naechsten Hotel, das Komaneka at Tanggayuda vor.
Gestern war das Meer sehr aufgewuehlt, riesige Wogen stellten sich immer und immer wieder in den Weg. Das Boot fuhr steil bergan, klarschte dann mit ganzer Wucht auf, so dass ich meinte das Boot bricht auseinander. Und wieder hoch und runter, nach links und rechts schaukeln wir, irgendwann wieder ein Klatsch aufs Wasser dass das ganze Boot schreit. Reden tut kaum noch jemand I'm Inneren. Die Klimaanlage ist ausgefallen, und die Hitze nimmt zunehmend die Luft aus der Bootskammer. Ich bin nassgeschwitzt und japse gaehnend nach Luft. Setze mich tiefer in den Sitz, um die Uebelkeit in den Griff zu bekommen.
Irgendwann teilt einer der Begleiter Stuecke von Pappkartons aus, die er aus Kisten herausgerissen hatte. Die Pappe soll uns als Faecher dienen, mit denen wir uns Luft zufaecheln koennen. Nach etwa 2 Stunden oder etwas laenger kommen wir endlich in ruhigeres Fahrwasser, und schliesslich erreichen wir den Hafen und machen am Bootssteg fest.
In Padang Bai erwartet uns bereits der Fahrer, der uns und weitere 4 Reisende nach Ubud faehrt. Noch einmal eine gute Stunde Fahrt. Wir werden im Zentrum von Ubud ausgesetzt, werden nicht bis zu unserem Hotel gefahren wie wir angenommen hatten. Stehen dann mit unseren Kofferen irgendwo mitten in Ubud an einer grossen Kreuzung, ratlos, erschoepft, halten nach einem Taxi Ausschau, das aber nicht kommt. Ueberqueren die Strasse und wenden uns an die Polizisten, die gemuetlich den Verkehr regeln. Die Polizisten sind freundlich, erklaeren sich bereit uns ein Taxi zu organisieren, heissen uns in Ruhe zu warten und so warten wir. Nach einiger Zeit ist immer noch kein Taxi in Sicht. Die Polizei bietet uns dann an uns zum Hotel zu fahren, wenn wir moechten. Ingo und ich hieven also unsere Koffer ins Polizeiauto, steigen ein, und fahren mit dem Polizeiauto bei unserem naechsten Hotel, das Komaneka at Tanggayuda vor.
yvelor - 22. Sep, 03:02