Lakanai und Waikiki Beach
Di, 25.9.2018. Der Lakanai Strand ist unter die Top 10 Strände der Welt gewählt worden, heißt es im Reiseführer. Es ist ein traumhaft schöner Strand. Weißer, feiner Sand. Das Wasser türkisblau, wellenfrei, und erfrischend, aber nicht zu kühl. Wir badeten lange im herrlichen Meer. Ich schwamm ein wenig, versuchte einen Handstand unter Wasser, kippte aber sofort immer um, I. lachte mich aus. Kanufahrer ruderten in Richtung der nahe gelegenen Insel. Ein SUP fuhr ebenefalls etwas weiter draussen seine Bahn.
Am Nachmittag desselben Tages lieh ich mir ein Longboard am Waikiki Beach aus. Ich ließ mich vom Board-Verleiher kurz instruieren, wie der Spot funktioniert. Er erklärte mir, wo die Locals surfen und ich lieber nicht ruspaddeln sollte. Und so warf ich mich entschlossen aufs Board und paddelte los. Ich paddelte bis zum Line Up, die äußerste Linie, wo die Wellen als erste brechen. Machte ein paar Versuche, Erwischte die Welle aber nicht oder machte einen Nose Dive. Versuchte nächstes Mal das Gewicht mehr nach hinten zu nehmen, bekam das Brett aber nicht recht in Griff. Ein Surflehrer, der eine Schülerin bei sich hatte gab mir den Tipp es weiter hinten links zu versuchen, meinte aber, dass es gerade nicht ganz einfach ist, die Wellen tu erwischen. Dafür brachen sie sanft und wren nicht so mächtig und furchteinflössend wie andere Wellen, die ich schon erlebt habe, zum Beispiel in Südafrika. Ich genoss es dennoch im Wasser auf dem Board zu sein. Ich liebe das, auch wenn es für andere, die vielleicht am Strand liegen und aufs Meer blicken, lngweilig aussieht. Nach 1 1/2 Stunden gab ich auf, und paddelte zurück zum Strand.
Später, nach dem Dinner tranken I. und ich einen Mai Tai in der Mai Tai Bar, mit Blick auf Sand und Meer und den Mond am dunklen Himmel.
Am Nachmittag desselben Tages lieh ich mir ein Longboard am Waikiki Beach aus. Ich ließ mich vom Board-Verleiher kurz instruieren, wie der Spot funktioniert. Er erklärte mir, wo die Locals surfen und ich lieber nicht ruspaddeln sollte. Und so warf ich mich entschlossen aufs Board und paddelte los. Ich paddelte bis zum Line Up, die äußerste Linie, wo die Wellen als erste brechen. Machte ein paar Versuche, Erwischte die Welle aber nicht oder machte einen Nose Dive. Versuchte nächstes Mal das Gewicht mehr nach hinten zu nehmen, bekam das Brett aber nicht recht in Griff. Ein Surflehrer, der eine Schülerin bei sich hatte gab mir den Tipp es weiter hinten links zu versuchen, meinte aber, dass es gerade nicht ganz einfach ist, die Wellen tu erwischen. Dafür brachen sie sanft und wren nicht so mächtig und furchteinflössend wie andere Wellen, die ich schon erlebt habe, zum Beispiel in Südafrika. Ich genoss es dennoch im Wasser auf dem Board zu sein. Ich liebe das, auch wenn es für andere, die vielleicht am Strand liegen und aufs Meer blicken, lngweilig aussieht. Nach 1 1/2 Stunden gab ich auf, und paddelte zurück zum Strand.
Später, nach dem Dinner tranken I. und ich einen Mai Tai in der Mai Tai Bar, mit Blick auf Sand und Meer und den Mond am dunklen Himmel.
yvelor - 28. Sep, 07:58