Ubud
Ubud ist ein netter kleiner Ort im Suedosten von Bali, 15 bis 20 Kilometer von der Ostkueste entfernt.

Gestern frueh unsere Sachen gepackt, Canggu und dem Strandleben den Ruecken gekehrt und uns auf ins Bali-Innere gemacht. Ausflug nach Petang, Wanderung durch Dschungelgruen zum Wasserfall NungNung, der im Lonely Planet nicht verzeichnet ist, vielleicht war deshalb so wenig los dort. Stop in Kintami nahe des Batur-Vulkans, und -Sees. Dritter Halt der riesigen Tempelanlage Besakih , der unterhalb des hoechsten Bergs Balis, des Gunung Agungs (3142m) gebaut wurde.
Hunderte TEmplechen und und vielblaettrige Daecher die wie Springbrunnden in den Himmel ragen. Der Wasser-, Wind- und Feuergott bekamen ihre eigenen wuchtigen Bauten.

Ganze Gaerten von Schreinen und offenen Gebetsplattformen, immer ueberragt von pilzkopfartigen Bambusdaechern sind angelegt. Hier werden in regelmaessigen Abstaenden Zeremonien abgehalten, gebetet, Opfergaben dargebracht, damit die ganze Weltordnung im Gleichgewicht bleibt. Einen Tsunami will man hier nicht haben, oder einen Vulkanausbruch. Die Launen der Natur - sind vielfaeltig. Das System ist komplex.
Gleich neben unserem Zimmer in Ubud blicken wir wieder auf vier oder fuenf kleine Schreine - diese Pfahlbauten abgedeckt mit dunklen Bambuskoepfen, die immer aussehen wie Pilze.
Ubud ist gemuetlich, auch wenn am Tage die Strassen gluehen und die Tagesausfluegler dicht an dicht ueber die Gehwege stolpern und in die zig Shops entlang der Monkez Road, die Hauptschlagader der Stadt, gondeln. Abends nach 7 Uhr wird alles wieder ruhig werden.
Unweit von Ubud befindet sich der beruehmte Affenwald. Wir werden spaeter sehen, was er zu bieten hat.
Ich fuehle mich heute morgen wie erschlagen. Vielleicht steckt mir die viele Paddelei und das ewige gewaschen werden von den viel zu maechtigen und viel zu schnell brechenden Wellen noch im Leib. Vielleicht ist aber auch bloss die Luftaenderung dran schuld. Ich geniesse jedenfalls die Surfpause.
Noch ein Kaffee waere schoen.
Ich bin uebrigens derzeit voellig von Schokolade los ;)

Gestern frueh unsere Sachen gepackt, Canggu und dem Strandleben den Ruecken gekehrt und uns auf ins Bali-Innere gemacht. Ausflug nach Petang, Wanderung durch Dschungelgruen zum Wasserfall NungNung, der im Lonely Planet nicht verzeichnet ist, vielleicht war deshalb so wenig los dort. Stop in Kintami nahe des Batur-Vulkans, und -Sees. Dritter Halt der riesigen Tempelanlage Besakih , der unterhalb des hoechsten Bergs Balis, des Gunung Agungs (3142m) gebaut wurde.
Hunderte TEmplechen und und vielblaettrige Daecher die wie Springbrunnden in den Himmel ragen. Der Wasser-, Wind- und Feuergott bekamen ihre eigenen wuchtigen Bauten.

Ganze Gaerten von Schreinen und offenen Gebetsplattformen, immer ueberragt von pilzkopfartigen Bambusdaechern sind angelegt. Hier werden in regelmaessigen Abstaenden Zeremonien abgehalten, gebetet, Opfergaben dargebracht, damit die ganze Weltordnung im Gleichgewicht bleibt. Einen Tsunami will man hier nicht haben, oder einen Vulkanausbruch. Die Launen der Natur - sind vielfaeltig. Das System ist komplex.
Gleich neben unserem Zimmer in Ubud blicken wir wieder auf vier oder fuenf kleine Schreine - diese Pfahlbauten abgedeckt mit dunklen Bambuskoepfen, die immer aussehen wie Pilze.
Ubud ist gemuetlich, auch wenn am Tage die Strassen gluehen und die Tagesausfluegler dicht an dicht ueber die Gehwege stolpern und in die zig Shops entlang der Monkez Road, die Hauptschlagader der Stadt, gondeln. Abends nach 7 Uhr wird alles wieder ruhig werden.
Unweit von Ubud befindet sich der beruehmte Affenwald. Wir werden spaeter sehen, was er zu bieten hat.
Ich fuehle mich heute morgen wie erschlagen. Vielleicht steckt mir die viele Paddelei und das ewige gewaschen werden von den viel zu maechtigen und viel zu schnell brechenden Wellen noch im Leib. Vielleicht ist aber auch bloss die Luftaenderung dran schuld. Ich geniesse jedenfalls die Surfpause.
Noch ein Kaffee waere schoen.
Ich bin uebrigens derzeit voellig von Schokolade los ;)
yvelor - 19. Jul, 04:16
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