Moshi
In Moshi ist es laut, heiss, staubig. Ich bewege mich ganz normal in dieser Stadt, aber mein T-Shirt ist nach kurzer Seit einfach dreckig. Was mir fuers erste egal ist. Eine andere Haltung ist auch nicht moeglich, wenn man den Tag dennoch geniessen will. Ganz im Gegenteil sogar, ich finde es sogar erstaunlich angenehm, nicht so viel Zeit im Badezimmer und vor dem Spiegel zu verbringen, um mich irgendwie herzurichten... die, die mich besser kennen, denken jetzt sicher, wie, die Yvonne, kann nicht sein, Jochen ;) Ist aber so.
Der Coffee Shop hier in Moshi ist sehr zu empfehlen, Danke Lonely Planet. Der Kaffee schmeckt ausgesprochen gut. Moshi ist Dreh- und Angelpunkt fuer den Kaffeeanbau hier in Nordtansania. Der Garten hinter dem Coffee Shop ist wunderschoen und angenehm ruhig. Dank Lonely Planet (LP) kann man hier gut andere Reisende treffen.
Der Deutsche gestern abend, habe seinen Namen vergessen, meinte dass der LP Tanzania nichts wert sei. Er setzt ganz auf den Know-How-Fuehrer. Ich fuer meinen Teil bin mit dem LP bislang gut klargekommen.
Was ich hier als allein Reisende sehr schaetze, sind die einheimischen Guides, die sich auskennen und mir ne Menge zeigen, erklaeren, und beibringen koennen, so dass ich schneller ein Gefuehl fuer Land und Sitten bekomme. Wie wichtig es waere Suaheli zu beherrschen spuere ich jeden Tag. Die Preise variieren unglaublich, und fuers erste bezahle ich sicher noch relativ viel.
Einen guten Handel ist mir schon mit Kugelschreibern gelungen, bares Geld. Haette ich nicht gedacht.
Im Coffee Shop konnte ich mir also einen Guide fuer den heutigen Tag organisieren, Roy. Leisha, eine Australierin ist ebenfalls in dem Coffee Shop aufgeschlagen, und so folgten Leisha und ich Roy Richtung Bus Station, wo wie immer die Hoelle los ist, wir nahmen eine dalla dalla, fuhren raus nach machame, was so zieml. abenteurlich war, weil die strassen hier unbestigt sind und viel schlagloecher habe. das der bus so voll war, 25 leute in einem kleinbus, kam der bus die steile strasse nach obven nicht mehr weiter. also stiegen drei vier maenner aus und schoben an. die wanderung durch die kaffeeplantagen war sehr schoen. haette mir gewuenscht wir waeren nur halb so schnell durchs gebiet gerast. roy hatte einen schritt drauf, den wir in Deutschland Walking nennen wuerden, schnelles Gehen, das ganze aber leider steil bergauf, auf einem schmalen pfad, von dem es z.T. mit hohem Gefaelle abwaerts ging. Ich mit meiner Hoehenangst... kam da aber gut durch. Bananenplantagen, Kaffeeanbau, Maisfelder, Wasserfall, all das Gruen, das Wasser, ist wie ein Traum.
Der Coffee Shop hier in Moshi ist sehr zu empfehlen, Danke Lonely Planet. Der Kaffee schmeckt ausgesprochen gut. Moshi ist Dreh- und Angelpunkt fuer den Kaffeeanbau hier in Nordtansania. Der Garten hinter dem Coffee Shop ist wunderschoen und angenehm ruhig. Dank Lonely Planet (LP) kann man hier gut andere Reisende treffen.
Der Deutsche gestern abend, habe seinen Namen vergessen, meinte dass der LP Tanzania nichts wert sei. Er setzt ganz auf den Know-How-Fuehrer. Ich fuer meinen Teil bin mit dem LP bislang gut klargekommen.
Was ich hier als allein Reisende sehr schaetze, sind die einheimischen Guides, die sich auskennen und mir ne Menge zeigen, erklaeren, und beibringen koennen, so dass ich schneller ein Gefuehl fuer Land und Sitten bekomme. Wie wichtig es waere Suaheli zu beherrschen spuere ich jeden Tag. Die Preise variieren unglaublich, und fuers erste bezahle ich sicher noch relativ viel.
Einen guten Handel ist mir schon mit Kugelschreibern gelungen, bares Geld. Haette ich nicht gedacht.
Im Coffee Shop konnte ich mir also einen Guide fuer den heutigen Tag organisieren, Roy. Leisha, eine Australierin ist ebenfalls in dem Coffee Shop aufgeschlagen, und so folgten Leisha und ich Roy Richtung Bus Station, wo wie immer die Hoelle los ist, wir nahmen eine dalla dalla, fuhren raus nach machame, was so zieml. abenteurlich war, weil die strassen hier unbestigt sind und viel schlagloecher habe. das der bus so voll war, 25 leute in einem kleinbus, kam der bus die steile strasse nach obven nicht mehr weiter. also stiegen drei vier maenner aus und schoben an. die wanderung durch die kaffeeplantagen war sehr schoen. haette mir gewuenscht wir waeren nur halb so schnell durchs gebiet gerast. roy hatte einen schritt drauf, den wir in Deutschland Walking nennen wuerden, schnelles Gehen, das ganze aber leider steil bergauf, auf einem schmalen pfad, von dem es z.T. mit hohem Gefaelle abwaerts ging. Ich mit meiner Hoehenangst... kam da aber gut durch. Bananenplantagen, Kaffeeanbau, Maisfelder, Wasserfall, all das Gruen, das Wasser, ist wie ein Traum.
yvelor - 12. Dez, 15:36
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