Waimea Canyon
Für die meisten Besucher von Kauai ist der Waimea Canyon ein Muss. Meist sind die Hänge des Canyon aber mit Nebel und Wolken verhangen, so dass die Sicht getrübt ist. Wir fuhren gleich, am Tag unserer Ankunft, kurzentschlossen zum Canyon und bis zum nördlichsten Aussichtspunkt. Der Canyon, so konnten wir auf einer der Info-Tafeln lesen, gehört zu den feuchtesten Orten der Erde. Es war sehr fecht, aber es regnete nicht mehr. Der Boden klitschnass, und schlammig. Ich hatte nur Sandalen an, da wir wie gesagt spontan die Fahrt angetreten hatten. Wir wollten uns ja nur auf den ebenen Aussichtsplattformen aufhalten. Eine Wanderung in den Canyon hinein wäre auch mit festem Schuhwerk ein gefährliches Unterfangen gewesen, jedenfalls bei dieser Nässe und den schlammigen, extrem rutschigen Bedingungen.
Die Sonne blintzelte durch die Wolkendecke durch und zauberte ein warmes, klares, märchenhaftes Licht in Bäume und Landschaft. Ich selbst war wie verzaubert und glaubte in einer anderen Welt zu wandeln.
In den Tiefen der Schlucht hielten sich Wolkenfelder, die aber wanderten und immer wieder Teile der grashüpfergrünen und rostbraunen Hänge freigaben.
Auf der gemütlichen, sich dahinschlängelnden Fahrt zurück stoppten wir immer wieder an den verschiedenen Aussichtspunkten (englisch: Lookouts) und schauten in die Weite des sich in Nebel verbergenden Canyons.
Da es schon sehr spät war, trafen wir nur noch sehr wenige andere Touristen, und waren zum Schluss einsam unterwegs. Wir waren so ganz von der magischen Schönheit der Natur vereinnahmt. Ich empfand den Canyon als einen magischen Ort.
Die sonne sank tiefer und tiefer. Und n unserem letzten Halt kletterten wir auf erkaltete Lavawulste, und schauten von dort in die abendlich dunkle zerklüftete Weite.
Dann fuhren wir in der angebrochenen Nacht zurück.
Die Sonne blintzelte durch die Wolkendecke durch und zauberte ein warmes, klares, märchenhaftes Licht in Bäume und Landschaft. Ich selbst war wie verzaubert und glaubte in einer anderen Welt zu wandeln.
In den Tiefen der Schlucht hielten sich Wolkenfelder, die aber wanderten und immer wieder Teile der grashüpfergrünen und rostbraunen Hänge freigaben.
Auf der gemütlichen, sich dahinschlängelnden Fahrt zurück stoppten wir immer wieder an den verschiedenen Aussichtspunkten (englisch: Lookouts) und schauten in die Weite des sich in Nebel verbergenden Canyons.
Da es schon sehr spät war, trafen wir nur noch sehr wenige andere Touristen, und waren zum Schluss einsam unterwegs. Wir waren so ganz von der magischen Schönheit der Natur vereinnahmt. Ich empfand den Canyon als einen magischen Ort.
Die sonne sank tiefer und tiefer. Und n unserem letzten Halt kletterten wir auf erkaltete Lavawulste, und schauten von dort in die abendlich dunkle zerklüftete Weite.
Dann fuhren wir in der angebrochenen Nacht zurück.
yvelor - 29. Sep, 20:25
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