Rundtour Oahu inkl. North Shore
Haben am Mo, 24.09.18, eine Rundtour auf Oahu unternommen. Starteten den Tag mit Frühstück im Café Kaila, das von einer Hawaiianerin geführt wird und beliebt ist für seine leckeren, riesigen Waffeln. Der Kaffee schmeckte herrlich, anders als unser Kaffee in Deutschland, und ganz anders als der italienische. Der schwarze Kaffee hatte eine Note von frischem, würzigem Grün.
Ich hatte an diesem Ausflugstag mehrfach das Gefühl tiefsten Wohlseins, das körperlich ist, und vom Bauch aus ausstrahlt, sich hochzieht in den Brustraum und weiter in den Hals und sich im Mundraum ausdehnt, es kitzelt angenehm in den Zähnen.
Das Wohlgefühl empfand ich beim Besuch des buddhistischen Tempels Byodo, als ich auf der Bank eines offenen kleinen Pavillon saß, es war ein Ort der Meditation. Ich sass nur kurz da, und kam sofort zur Ruhe. Alles war gut in diesem Moment. Der Geist wanderten nicht suchend umher, sondern war zu Hause.
Später machten wir mehrere Stopps an verschiedenen Stränden. Der schönste Strand war der Kawela Strand: von Bäumen gesäumt, menschenleer, das Wasser türkisblau, und ruhig. So stelle ich mir das Paradies vor.
Gebadet haben wir erst später, am Nachmittag, als wir Halt machten an einem herrlichen, einsamen Strand, dem so genannten Army Beach, im Nordwesten von Oahu. Nur wenige Strandgäste hielten sich dort auf.
Der Oahu North Shore, bekannt für seine Monsterwellen und Surfwettbewerbe, wirkte auf mich nicht sehr beeindruckend. Hohe Wellen gibt es hier nur im Winter, weshalb wir keine spektakulären Surfszenen beobachten konnten. Die Strände wie Sunset Beach, Turtle Beach, Waimea Bay waren nichtsdestotrotz voll von Besuchern, unattraktiv.
Auf dem Rückweg stoppten wir an der berühmten Dole Ananas Plantage. Auch hier viele Touris, ein riesiger, kaum inspirierender Souvenirshop mit Ananasartikeln in allen Formen, Seifen, T-Shirts und Socken mit Ananas-Prints, Body-Lotion mit Ananas-Aroma, Ananas-Teddybären, skirril die Ananas-Weihnachtskugeln.
Eine Schlange bildete sich vor der Verkaufstheke von Ananas-Eis. Interregnum war die Live-Ananas-Vorführung, bei der gezeigt wurde, wie man eine Ananas ordentlich schneidet.
Geschmeckt hat die frisch geschnittene Ananas herrlich aromatisch.
Ich hatte an diesem Ausflugstag mehrfach das Gefühl tiefsten Wohlseins, das körperlich ist, und vom Bauch aus ausstrahlt, sich hochzieht in den Brustraum und weiter in den Hals und sich im Mundraum ausdehnt, es kitzelt angenehm in den Zähnen.
Das Wohlgefühl empfand ich beim Besuch des buddhistischen Tempels Byodo, als ich auf der Bank eines offenen kleinen Pavillon saß, es war ein Ort der Meditation. Ich sass nur kurz da, und kam sofort zur Ruhe. Alles war gut in diesem Moment. Der Geist wanderten nicht suchend umher, sondern war zu Hause.
Später machten wir mehrere Stopps an verschiedenen Stränden. Der schönste Strand war der Kawela Strand: von Bäumen gesäumt, menschenleer, das Wasser türkisblau, und ruhig. So stelle ich mir das Paradies vor.
Gebadet haben wir erst später, am Nachmittag, als wir Halt machten an einem herrlichen, einsamen Strand, dem so genannten Army Beach, im Nordwesten von Oahu. Nur wenige Strandgäste hielten sich dort auf.
Der Oahu North Shore, bekannt für seine Monsterwellen und Surfwettbewerbe, wirkte auf mich nicht sehr beeindruckend. Hohe Wellen gibt es hier nur im Winter, weshalb wir keine spektakulären Surfszenen beobachten konnten. Die Strände wie Sunset Beach, Turtle Beach, Waimea Bay waren nichtsdestotrotz voll von Besuchern, unattraktiv.
Auf dem Rückweg stoppten wir an der berühmten Dole Ananas Plantage. Auch hier viele Touris, ein riesiger, kaum inspirierender Souvenirshop mit Ananasartikeln in allen Formen, Seifen, T-Shirts und Socken mit Ananas-Prints, Body-Lotion mit Ananas-Aroma, Ananas-Teddybären, skirril die Ananas-Weihnachtskugeln.
Eine Schlange bildete sich vor der Verkaufstheke von Ananas-Eis. Interregnum war die Live-Ananas-Vorführung, bei der gezeigt wurde, wie man eine Ananas ordentlich schneidet.
Geschmeckt hat die frisch geschnittene Ananas herrlich aromatisch.
yvelor - 26. Sep, 21:36
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