Cimetière du Père-Lachaise
Noch ist es nicht kalt in Paris. Die Temperaturen laden zum Wandern durch die Stadt ein. Am Vormittag arbeitet ich ein wenig. Gegen Mittag trieb es mich raus und ich entschied mich einen Spaziergang zum Friedhof Père Lachaise zu machen, im Osten der Stadt und nicht weit vom Hotel. Ich weiß nicht mehr wie lange ich brauchte bis ich die Friedhofsmauern erreichte. Vielleicht 15 Minuten.
Das Wetter hellte sich auf. Die Sonne kam raus, und schien warm. Ich trug meine lange Strickjacke.
Viele Touristen drangen in den Friedhof, gesprochen wurde italienisch, deutsch, spanisch, englisch gesprochen, französisch. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass so viele Besucher hierherkamen. Aber überraschend ist es dennoch nicht, ruhen hier doch Berühmtheiten wie Jim Morrison, Edith Piaf, Molière, Honoré de Balzac und viele andere bekannte Künstler, Dichter, Naturwissenschaftler, Physiker, Philosophen, Maler.
Die Grabstätten waren so groß fast wie Häuser. Die Wege gepflastert und breit, und es kam mir vor als folgte ich richtigen Straßen, wie in einer Stadt. Der Parkfriedhof, eine Stadt in der Stadt. Hohe Bäume standen zwischen den Gräberreihen und warfen ihre wohligen Schatten auf die Toten und Lebendigen.
Nach einer Weile langsamen Dahinschreitens erreichte ich die Kapelle auf einer kleinen Anhöhe. Der Platz davor war frei, mit Rasen und Blumen bewachsen. PArkbänke luden zum Verweilen ein und so setzte ich mich auf eine Bank, von wo aus ich einen kleinen Ausschnitt des südlichen Paris sehen konnte, und die Sonne direkt in mein Gesicht schien. Ich war müde und genoss es, ausruhen zu können. Ich blieb lang so sitzen. Alles schien gut und in Ordnung.
Das Wetter hellte sich auf. Die Sonne kam raus, und schien warm. Ich trug meine lange Strickjacke.
Viele Touristen drangen in den Friedhof, gesprochen wurde italienisch, deutsch, spanisch, englisch gesprochen, französisch. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass so viele Besucher hierherkamen. Aber überraschend ist es dennoch nicht, ruhen hier doch Berühmtheiten wie Jim Morrison, Edith Piaf, Molière, Honoré de Balzac und viele andere bekannte Künstler, Dichter, Naturwissenschaftler, Physiker, Philosophen, Maler.
Die Grabstätten waren so groß fast wie Häuser. Die Wege gepflastert und breit, und es kam mir vor als folgte ich richtigen Straßen, wie in einer Stadt. Der Parkfriedhof, eine Stadt in der Stadt. Hohe Bäume standen zwischen den Gräberreihen und warfen ihre wohligen Schatten auf die Toten und Lebendigen.
Nach einer Weile langsamen Dahinschreitens erreichte ich die Kapelle auf einer kleinen Anhöhe. Der Platz davor war frei, mit Rasen und Blumen bewachsen. PArkbänke luden zum Verweilen ein und so setzte ich mich auf eine Bank, von wo aus ich einen kleinen Ausschnitt des südlichen Paris sehen konnte, und die Sonne direkt in mein Gesicht schien. Ich war müde und genoss es, ausruhen zu können. Ich blieb lang so sitzen. Alles schien gut und in Ordnung.
yvelor - 26. Okt, 21:36