Tag 4 - 11.9.2013
Heute frueh beim Warung teigummantelte, gebackene Bananenstuecke gefruehstueckt mit schwarzen Balinesischen Kaffee, den ich von Wayan's Frau frisch aufgebrueht bekam. Ein wenig mit Wayan geplaudert, auf dem Steinboden des ueberdachten, aber wandlosen Hauses, im Zentrum seines Anwesen gesessen und seine Fotos auf seinem Ipad angeschaut. Wayan fotografiert gerne. Hat sich unlaengst eine neue Canon gekauft. Wunderschoene Fotos von Bali angefuellt mit Stimmung und Leben. Auch Stille kann ich in seinen Fotos sehen.
Lolak holte mich wie verabredet punktlich um 8 Uhr mit dem Moped ab. Ich bekam heute eine Fast-Einzelstunde mit Lolak. Ingo legte eine Surfpause ein, weil er sich von der Sonne nicht vollends verbrennen lassen wollte. Peter, der Ire, paddelte mit ins Line-up, versuchte sich an ein paar Wellen, paddelte dann zur Halbzeit wieder zum Strand rein.
Auch heute, optimale Anfaengerbedingungen. Die Wellen rollen sanft rein, wuchsen hoechtens auf einen Meter an. Nichts, wovor ich Angst haben muss. Ich fange ein paar Wellen und stehe auf dem Brett. Und als ich da so stehe, fuehle ich die Kraft der Natur und meine.
Surfen ist fuer mich wie Meditation. Ich fuehle keine Muedigkeit, bin vollkommen wach, vollkommen im Augenblick praesent, empfinde keine Abgrenzung, nur Weite.
Als ich nach der 2. Session Surfen mit Lolak aus dem Wasser komme, treffe ich Ingo. Er liegt entspannt auf einer Liege und schaut aufs Meer und das Strandgeschehen. Ich dusche mich mit Suesswasser ab, verabschiede mich von Lolak, ziehe mir was Trockenes an und lege mich auf die 2. Liege neben Ingo. Bald schlafe ich ein. Spaeter essen wir in einer Strandbar Mie Goreng Chicken und trinken ein grosses Bintang. Die Strandbar bietet Popmusik mit kraeftigen Beats. Eine Brise weht vom Meer her zu uns her. Nach dem Gericht haben wir immer noch Hunger und bestellen dann eine Vorspeise, Fruehlingsrollen. Lichter sitzen hinten in der Ferne.
Lolak holte mich wie verabredet punktlich um 8 Uhr mit dem Moped ab. Ich bekam heute eine Fast-Einzelstunde mit Lolak. Ingo legte eine Surfpause ein, weil er sich von der Sonne nicht vollends verbrennen lassen wollte. Peter, der Ire, paddelte mit ins Line-up, versuchte sich an ein paar Wellen, paddelte dann zur Halbzeit wieder zum Strand rein.
Auch heute, optimale Anfaengerbedingungen. Die Wellen rollen sanft rein, wuchsen hoechtens auf einen Meter an. Nichts, wovor ich Angst haben muss. Ich fange ein paar Wellen und stehe auf dem Brett. Und als ich da so stehe, fuehle ich die Kraft der Natur und meine.
Surfen ist fuer mich wie Meditation. Ich fuehle keine Muedigkeit, bin vollkommen wach, vollkommen im Augenblick praesent, empfinde keine Abgrenzung, nur Weite.
Als ich nach der 2. Session Surfen mit Lolak aus dem Wasser komme, treffe ich Ingo. Er liegt entspannt auf einer Liege und schaut aufs Meer und das Strandgeschehen. Ich dusche mich mit Suesswasser ab, verabschiede mich von Lolak, ziehe mir was Trockenes an und lege mich auf die 2. Liege neben Ingo. Bald schlafe ich ein. Spaeter essen wir in einer Strandbar Mie Goreng Chicken und trinken ein grosses Bintang. Die Strandbar bietet Popmusik mit kraeftigen Beats. Eine Brise weht vom Meer her zu uns her. Nach dem Gericht haben wir immer noch Hunger und bestellen dann eine Vorspeise, Fruehlingsrollen. Lichter sitzen hinten in der Ferne.
yvelor - 11. Sep, 14:57