Kapstadt
Vom Bett aus blicken wir direkt aufs Meer, sehen die Wogen und wie sich die Wellen an den Felsen brechen. Nachts hoeren wir das Meer rauschen.
Kapstadt gefaellt mir. Es ist ein cooler Ort; die Bars und Cafes besitzen alle ihren ganz eigenen Charme. Keine Starbucks oder San Francisco Coffee Shops an jeder zwiten Strassenecke, nein, es reihen sich in der Long Street oder an der Strandpromenade in Camps Bay viele verschiedene Haeuser mit viel Atmosphaere aneinander, in denen noch die Geschichten aus einer frueheren Zeit weiterzuleben scheinen, es laeuft gute Musik und man sieht so ganz andere Leute. Kapstaedter halt und Touristen.
Der Tafelberg stand heute entbloesst ueber der Stadt. Alles stroemte nach oben, Bilderbuchwetter, kein einziges Woelkchen am Himmel.
Auch wir gondelten mit der Seilbahn nach oben auf den ueber 1000 Meter hohen Tafelberg und schossen viele Bilder. Blaeue rundum, glaenzendes Meer, unendlicher Himmel, das Kap...
Ich habe so gut wie keinen Internetzugang. Die Verbindung des einzigen PCs, das hier die Hostel-Gaeste nutzen koennen ist fast immer down. Der Freundlichkeit der Servicekraft an der Rezeption habe ich es zu verdanken jetzt ins Internet zu duerfen: ich nutze einen der sonst nicht zugaenglichen Hotel-PCs.
Auf meiner naechsten Reise nehme ich einen eigenen kleinen Laptop mit, das ist schon fast beschlossene Sache.
Ich schreibe diese Blog-Eintraege schnell, ohne grosse Ueberarbeitung. Es sind ungeschlieffene Saetze. Erlebnisse und Gedanken eher wild zusammengewuerfelt. Ich hoffe ich kann dennoch viel von dem was ich sehe und erlebe vermitteln.
Morgen wollen M. und ich nach Simons Town fahren, habe ein Auto angemietet.
Am Montag steht ein Besuch nach Robben Island auf dem Programm. Ab Dienstag spaetestens werde ich allein unterwegs sein.
Stellenbosch ist erste Station, der beruehmte Ort in der Weinregion des Kaps. Das zumindest ist der Plan nach heutigem Stand der Dinge.
Kapstadt gefaellt mir. Es ist ein cooler Ort; die Bars und Cafes besitzen alle ihren ganz eigenen Charme. Keine Starbucks oder San Francisco Coffee Shops an jeder zwiten Strassenecke, nein, es reihen sich in der Long Street oder an der Strandpromenade in Camps Bay viele verschiedene Haeuser mit viel Atmosphaere aneinander, in denen noch die Geschichten aus einer frueheren Zeit weiterzuleben scheinen, es laeuft gute Musik und man sieht so ganz andere Leute. Kapstaedter halt und Touristen.
Der Tafelberg stand heute entbloesst ueber der Stadt. Alles stroemte nach oben, Bilderbuchwetter, kein einziges Woelkchen am Himmel.
Auch wir gondelten mit der Seilbahn nach oben auf den ueber 1000 Meter hohen Tafelberg und schossen viele Bilder. Blaeue rundum, glaenzendes Meer, unendlicher Himmel, das Kap...
Ich habe so gut wie keinen Internetzugang. Die Verbindung des einzigen PCs, das hier die Hostel-Gaeste nutzen koennen ist fast immer down. Der Freundlichkeit der Servicekraft an der Rezeption habe ich es zu verdanken jetzt ins Internet zu duerfen: ich nutze einen der sonst nicht zugaenglichen Hotel-PCs.
Auf meiner naechsten Reise nehme ich einen eigenen kleinen Laptop mit, das ist schon fast beschlossene Sache.
Ich schreibe diese Blog-Eintraege schnell, ohne grosse Ueberarbeitung. Es sind ungeschlieffene Saetze. Erlebnisse und Gedanken eher wild zusammengewuerfelt. Ich hoffe ich kann dennoch viel von dem was ich sehe und erlebe vermitteln.
Morgen wollen M. und ich nach Simons Town fahren, habe ein Auto angemietet.
Am Montag steht ein Besuch nach Robben Island auf dem Programm. Ab Dienstag spaetestens werde ich allein unterwegs sein.
Stellenbosch ist erste Station, der beruehmte Ort in der Weinregion des Kaps. Das zumindest ist der Plan nach heutigem Stand der Dinge.
yvelor - 30. Apr, 20:41
Trackback URL:
https://yvelor.twoday.net/stories/16592194/modTrackback