Seminyak
Die Temperaturen sind angenehm, die Naechte kuehl, immer blaest eine Brise. Hatte Hitze und Schwuele erwartet. Nicht zu dieser Jahreszeit. Die Sonne ertraeglich. Wir halten Stunden im Wasser aus, oder am Pool ohne dass Gefahr eines Sonnenbrands bestuende.
Jeden Tag in der Frueh und nochm einmal nachmittags fahren wir raus zum Surfen, dazwischen essen und schlafen, vielleicht mal noch im Reisefuehrer lesen oder Notizen nehmen. Die Konzentration reicht nicht fuer lange.
Von der Insel bislang nicht viel gesehen. Reisfelder, Palmen und Mofas, Schreine mit Opfergaben aus Blumen und Salzcracker zur Besaenftigung der Goetter.
Der Swell (wie lautet das dt. Wort?) ist niedrig. Gestern nachmittag im Line up ausgeharrt, immerzu die Suenung beobachtetn, gewartet und aufs Meer hinaus geschaut, die Sonne sank schon tiefer, Glitzer auf dem Wasser.. dann wieder ein dunkler Streifen dort, legte mich wieder aufs Brett legen, paddelte mich langsam in Positin, um dann, dann zuzusehen dass man paddelt was das Zeug haelt und was die Arme hergeben an Kraft; hat man die Welle erwischt, geht alles idealerweise ganz schnell> die Nase des Boards nach unten stemmen und aufspringen. Reefbreak. Also besser man surft nicht zu weit in Richtung Strand rein. Ich versuchte noch moeglichst flach ins Wasser zu fallen, traf dann aber mit dem Fuss direkt auf den Felsen, rammte die Ferse in den kantigen Stein.
Erst spaeter nach dem Duschen merkte ich dass noch ein Spitter im Fuss festsass. Es war nichts zu machen, das Stueck liess sich nicht herausziehen oder pressen.
Im Krankenhaus heute morgen verlief alles professionell. Im Anschluss der Behandlung Cappucino aus dem Automaten – geszuckerter Nescafe. Die Aerztin meinte ich solle 2 Tage mit dem Schwimmen pausieren. Zu lange; Ich denke morgen paddle ich wieder raus in den lineup/ Laut Vorhersage nimmt die Wellehoehe etwas zu.
13 Uhr. Mittaegliche Ruhe in Semyniak. Werd nachher wieder an den Strand zuruecktigern und den Surfern zusehen.
Jeden Tag in der Frueh und nochm einmal nachmittags fahren wir raus zum Surfen, dazwischen essen und schlafen, vielleicht mal noch im Reisefuehrer lesen oder Notizen nehmen. Die Konzentration reicht nicht fuer lange.
Von der Insel bislang nicht viel gesehen. Reisfelder, Palmen und Mofas, Schreine mit Opfergaben aus Blumen und Salzcracker zur Besaenftigung der Goetter.
Der Swell (wie lautet das dt. Wort?) ist niedrig. Gestern nachmittag im Line up ausgeharrt, immerzu die Suenung beobachtetn, gewartet und aufs Meer hinaus geschaut, die Sonne sank schon tiefer, Glitzer auf dem Wasser.. dann wieder ein dunkler Streifen dort, legte mich wieder aufs Brett legen, paddelte mich langsam in Positin, um dann, dann zuzusehen dass man paddelt was das Zeug haelt und was die Arme hergeben an Kraft; hat man die Welle erwischt, geht alles idealerweise ganz schnell> die Nase des Boards nach unten stemmen und aufspringen. Reefbreak. Also besser man surft nicht zu weit in Richtung Strand rein. Ich versuchte noch moeglichst flach ins Wasser zu fallen, traf dann aber mit dem Fuss direkt auf den Felsen, rammte die Ferse in den kantigen Stein.
Erst spaeter nach dem Duschen merkte ich dass noch ein Spitter im Fuss festsass. Es war nichts zu machen, das Stueck liess sich nicht herausziehen oder pressen.
Im Krankenhaus heute morgen verlief alles professionell. Im Anschluss der Behandlung Cappucino aus dem Automaten – geszuckerter Nescafe. Die Aerztin meinte ich solle 2 Tage mit dem Schwimmen pausieren. Zu lange; Ich denke morgen paddle ich wieder raus in den lineup/ Laut Vorhersage nimmt die Wellehoehe etwas zu.
13 Uhr. Mittaegliche Ruhe in Semyniak. Werd nachher wieder an den Strand zuruecktigern und den Surfern zusehen.
yvelor - 8. Jul, 06:40
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